08.06.2015 (Mo):
09:00-12:30 |
Einführung "Wirklichkeit schaffen" short: Nature of Organizations
Mag. Peter Thier, Pressesprecher AUSTRIAN AIRLINES |
Perspektiven aus dem Feld:
Macro-Level Betrachtungen |
09.06.2015 (Di):
13:00-16:30 |
Diskussion der präsentierten Fälle von Mag. Peter Thier
"Partizipatives Change Mangemant am Bsp. der AUA" Transformational Leadership Organisationspsychologische Bedeutung des "Purpose" |
Macro- & Meso-Level Analyse einer Unternehmensübernahme
|
10.06.2015 (Mi):
13:30-16:30 |
From transaction to transformation to interaction
The psychological ingredients: trust; power; |
Meso & Micro Level Anayse
|
11.06.2015 (Do):
12:30-14:30 |
Case studies on Family Business (g1 - g2)
|
Erarbeitung von organisationspsychologischen Fallgeschichten.
|
12.06.2015 (Fr):
09:00-11:30 |
Case studies on Family Business (g3 - g5)
|
Erarbeitung von organisationspsychologischen Fallgeschichten.
|
15.06.2015 (Mo):
12:30-15:30 |
How to describe your case (check link!)
The bureaucratic mind... |
Darstellung einer organisationspsychologischen Fallgeschichte
|
Pflichtlose Literatur-empfehlungen
- Bandura, A. (2012). On the Functional Properties of Perceived Self-Efficacy Revisited. Journal of Management, 38(1), 9–44. http://doi.org/10.1177/0149206311410606
- Baumeister, R. F., & Leary, M. R. (1995). The need to belong: Desire for interpersonal attachments as a fundamental human motivation. Psychological Bulletin, 117(3), 497–529.
- Baumeister, R. F., & Tierney, J. (2011). Willpower: Rediscovering the Greatest Human Strength (New. edizione). New York: Penguin Pr.
- Castelfranchi, C., & Falcone, R. (2000). Trust and Control: A Dialectic Link. Applied Artificial Intelligence: An International Journal, 14(8), 799–823. http://doi.org/10.1080/08839510050127560
- El Sehity, T. (2011). Eigenvermögen: Ein sozialkognitiver Grundriss. In T. Druyen (Ed.), Vermögenskultur (pp. 101–111). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Retrieved from http://www.springerlink.com/content/t01240w6g8u74868/
- El Sehity, T. (2012). Skizzen zur Psychologie des Vermögens und des Geldes. In T. Druyen (Ed.), Verantwortung und Bewährung: Familienunternehmen in der Schweiz. Eine vermögenskulturelle Studie. (pp. 160–196). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Findeis-Dorn, C. (2004). Achtsamkeit lernen im Offenen Dialog. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 35(1), 7–26. http://doi.org/10.1007/s11612-004-0002-0
- Fowler, S. (2014). What Maslow’s Hierarchy Won’t Tell You About Motivation [Journal]. Retrieved May 20, 2015, from https://hbr.org/2014/11/what-maslows-hierarchy-wont-tell-you-about-motivation
- Frey, D., Rosenstiel, L. von, & Hoyos, C. G. (2005). Wirtschaftspsychologie. Weinheim: Beltz.
- Friedman, R., Ph D. (2014). The Best Place to Work: The Art and Science of Creating an Extraordinary Workplace. New York, NY: Perigee.
- Glasl, P. D. (2012). Wie Organisationsmediation mit Macht in Konflikten umgehen kann. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(2), 153–171. http://doi.org/10.1007/s11612-012-0175-x
- Locke, E. A., & Latham, G. P. (2002). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation. A 35-year odyssey. The American Psychologist, 57(9), 705–717.
- Manning, P. K. (2008). Goffman on Organizations. Organization Studies, 29(5), 677–699. http://doi.org/10.1177/0170840608088767
- Marquet, L. D. (2013). Turn the Ship Around!: A True Story of Turning Followers into Leaders. New York: Portfolio Hardcover.
- Pierce, J. L., Kostova, T., & Dirks, K. T. (2001). Toward a Theory of Psychological Ownership in Organizations. The Academy of Management Review, 26(2), 298–310.
- Schein, E. H. (2006). From Brainwashing to Organizational Therapy: A Conceptual and Empirical Journey in Search of “Systemic” Health and a General Model of Change Dynamics. A Drama in Five Acts. Organization Studies, 27(2), 287–301. http://doi.org/10.1177/0170840606061831
- Vries, R. E. de, Bakker-Pieper, A., & Oostenveld, W. (2009). Leadership = Communication? The Relations of Leaders’ Communication Styles with Leadership Styles, Knowledge Sharing and Leadership Outcomes. Journal of Business and Psychology, 25(3), 367–380. http://doi.org/10.1007/s10869-009-9140-2
Abschlussarbeit zur Vorlesung Organisationspsychologie
Folgendes Schema fuer die Abschlussarbeit wird empfohlen (so Sie nicht von einem anderen Ansatz ueberzeugter sind):
1) Beschreibung und organisationspsychologische Analyse eines Falles aus IHRER persoenlichen beruflichen / universitären / schulischen / familiären Erfahrung. Auf dieser Ebene geht es um eine sachliche Darstellung des Sachverhaltes. Sie befinden sich auf der Makroebene Ihres Falls.
Tip: Es ist dringend zu empfehlen, dass Sie den Fall anonymisieren. Hierdurch treten seine wesentlichen Charakteristika besser hervor. Meist fällt es dann auch leichter die nötige Distanz aufzubauen, um Elemente des Falles zu diskutieren (Konflikte), die sonst ein soziales Tabu darstellen (Darstellung des Falles in der 3. Person hilft)
Folgende Aspekte sollten in der Beschreibung deutlich werden:
2) Psychologische und sozialpsychologische Erfassung des Falles. (Meso- und Microebene der Betrachtung): Ein tieferes Verständnis der sozialen- und kognitiven Prozesse, und ihrer Dynamik, ist das Ziel. Zeigen Sie die Validität bzw. begrenzte Validität eines solchen Zuganges auf. Arbeiten Sie hierzu mit Textbüchern, fachspezifischen Nachschlagewerken. Recherchieren Sie Fachartikeln.
3) Geben Sie organisationspsychologische Empfehlungen / Interventionen für den Fall. Recherchieren Sie nach Fällen in der organisationspsychologischen Literatur und besprechen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede.
4) Literaturverzeichis (APA Standard, 6.Ausgabe)
1. Abgabetermin: 17.07.2015
2. Abgabetermin: 11.09.2015
3. Abgabetermin: 16.10.2015
Beurteilungskriterien:
- Formale Klarheit in der Darstellung und Analyse des Falles: 4 Punkte
- Fachliche Fundiertheit in der Analyse des Falles => Relevanz der gewaehlten Theorie für den Fall: 4 Punkte
- Inhaltliche Originalität in der organisationspsychologischen Empfehlung: 4 Punkte
Notenschluessel:
12p = "sehr gut"
11-10 = "gut"
8-9 = "befriedigend"
6-7 = "genügend"
0-5 = "nicht genügend"
Folgendes Schema fuer die Abschlussarbeit wird empfohlen (so Sie nicht von einem anderen Ansatz ueberzeugter sind):
1) Beschreibung und organisationspsychologische Analyse eines Falles aus IHRER persoenlichen beruflichen / universitären / schulischen / familiären Erfahrung. Auf dieser Ebene geht es um eine sachliche Darstellung des Sachverhaltes. Sie befinden sich auf der Makroebene Ihres Falls.
Tip: Es ist dringend zu empfehlen, dass Sie den Fall anonymisieren. Hierdurch treten seine wesentlichen Charakteristika besser hervor. Meist fällt es dann auch leichter die nötige Distanz aufzubauen, um Elemente des Falles zu diskutieren (Konflikte), die sonst ein soziales Tabu darstellen (Darstellung des Falles in der 3. Person hilft)
Folgende Aspekte sollten in der Beschreibung deutlich werden:
- Definition der Organisation: Datum Gründung, Anzahl der Mitglieder incl. Eigentümer; jur. Form (AG, GmbH, Personengesellschaft, EU, Familie); am besten punktuell / schematisch (erzählende Form moeglichts vermeiden)
- Fall: Beteiligte und deren Rolle in der Organisation; Hergang der Ereignisse (zunächst kritische Ereignisse nennen, dann Beschreibung der Vorgeschichte dieser Ereignisse (so bekannt). Dieser Teil ist nicht-wertend-"nuechtern" unter Auslassung aller Adjektiva zu verfassen. O-Ton von verbalen Auseinangersetzungen ist moeglich und sehr hilfreich;
- Operative Wirkung der Vorfälle auf die Organisation / Unternehmensfamilie.
2) Psychologische und sozialpsychologische Erfassung des Falles. (Meso- und Microebene der Betrachtung): Ein tieferes Verständnis der sozialen- und kognitiven Prozesse, und ihrer Dynamik, ist das Ziel. Zeigen Sie die Validität bzw. begrenzte Validität eines solchen Zuganges auf. Arbeiten Sie hierzu mit Textbüchern, fachspezifischen Nachschlagewerken. Recherchieren Sie Fachartikeln.
3) Geben Sie organisationspsychologische Empfehlungen / Interventionen für den Fall. Recherchieren Sie nach Fällen in der organisationspsychologischen Literatur und besprechen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede.
4) Literaturverzeichis (APA Standard, 6.Ausgabe)
1. Abgabetermin: 17.07.2015
2. Abgabetermin: 11.09.2015
3. Abgabetermin: 16.10.2015
Beurteilungskriterien:
- Formale Klarheit in der Darstellung und Analyse des Falles: 4 Punkte
- Fachliche Fundiertheit in der Analyse des Falles => Relevanz der gewaehlten Theorie für den Fall: 4 Punkte
- Inhaltliche Originalität in der organisationspsychologischen Empfehlung: 4 Punkte
Notenschluessel:
12p = "sehr gut"
11-10 = "gut"
8-9 = "befriedigend"
6-7 = "genügend"
0-5 = "nicht genügend"