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Einführung in die
Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie
5 ECTS - VOUE: WS 2017-18

Prüfungstermine
  • 28.01.2016 10:00-11:00
  • 04.03.2016 10:00-11:00
Prüfungsmodalität: 
  • Ausarbeitung der Frage: 2 Punkte
  • Praesentation der Thematik: 2 Punkte
  • Zettelarbeit: 4 Fragen aus dem Prüfungsfragenkatalog (je 1 Punkt)
Unterlagen:
Folien, Fachartikel, Bücher

17. 10.2017  09:00-17:00 Einfürung und Strukturierung

  • Presentation and discussion of the structure of the seminar
  • Empower the student: ​What are the relevant issues YOU wish to have answered after an introduction in economic-, work- and organizational psychology? 
  • Welche Rolle hat die Eigenverantwortung für die Motivation des Menschen? 
  • Welche organisationspsychologischen Empfehlungen lassen sich daraus für ein Unternehmen ableiten?
  • Grundkonzepte: Macht, Vermögen, Vertrauen, Motivation
Berufsbild WAO-Psychologen:
  • Was genau machen WAO Psychologen? Aufgaben etc.
  • Was kann ich als Wirtschaftspsychologe tun, wo werden Wirtschaftspsychologen gebraucht und wo kann man arbeiten?
  • Welche Anwendungsfelder der Wirtschaftspsychologie gibt es und welche positiven Effekte hat sie?
  • Wie anerkannt ist die Wirtschaftspsychologie?.

MI, 18.10.2017; 09:00-14:00 Themen und Gruppenbildung

  • First explorations into the discipline, discussing the issues and questions  of the participants
  • Formation of the working groups...

01.12.2017 
Deadline Ausarbeitung Ihrer Frage

Abgabe der ausgearbeiteten Fragen. Bitte die ausgearbeitete Frage per Freitag den 01.12.2012 an
t@sehity.com 
zur Durchsicht zusenden. Bitte nicht in Anhaengen zusenden sondern gleich in den Email Text einfügen.
Hinweis: Sie recherchieren Ihre Frage eigenstaendig ueber Fachbuecher und Fachzeitschriften und verfassen einen moeglichst knappen Text (max. 300 Woerter) in dem Ihre Frage behandelt und ggF beantwortet wird. Sie geben die Referenzen Ihrer Recherchen im APA-Stil an. Bedenken Sie, dass der Text Teil ausgearbeiteten des Fragenkatalogs wird, der den KollegInnen dient um die Zettelarbeit am Ende des Seminars erfolgreich zu bestehen. 
[Bewertung: 4 Punkte]

Praesentationen

Die Recherenchen werden zu einer Gruppenpräsentation aufbereitet. Jeder praesentiert die Ergebnisse zu seiner Frage in max. 10 Minuten.

08.01.2018; 10:00 - 15:30

10:00 - 10:30 Vorbesprechung: 
10:30 - 12:30 Gruppe 1
13:30 - 15:30 Gruppe 2

09.01.2018; 10:00 - 18:00

10:00 - 12:30 Gruppe 3
​13:30 - 15:30 Gruppe 4
16:00 - 18:00 Gruppe 5

10.01.2018; 10:00 - 14:30

10:00 - 12:00 Gruppe 6
12:30 - 14:30 Gruppe 7

11.01.2018; 10:00 - 14:30

10:00 - 12:00 Gruppe 8
12:30 - 14:30 Gruppe 9

12.01.2018; 13:00 - 17:30

13:00 - 15:00 Gruppe 10
​15:30 - 17:30 Abschlussrunde

  • (1) What is the psychological base of money? (consider the network model)
  • (2) Different levels of explanations - different disciplines. Explained via money.
  • (2) What are the psychological properties of a medium of interaction / exchange?
(3) Geld als Medium, Wert des Geldes & woher bekommt Geld seinen Wert?
(4) Wirkt Geld auf die Psyche, und wenn ja, wie?
(5) Welchen Einfluss hatte die Entstehung von Geld auf das (Konsum-)Verhalten von Menschen?
(6) Wann tritt man nicht mit der Wirtschaft in Kontakt?
- Welche Organisationsstrukturen/ Führungsstile gibt es? Wie wirken sich diese auf die Motivation und Arbeitsleistung der Arbeitnehmer aus?
Die unterschiedlichen hierarchischen Strukturen in Organisationen: welche sind motivationsfördernd und welche motivationshemmend (für die Interessen eines Unternehmens)? Welche Komplikationen können hier auftreten?
  • (1) Erklären Sie bitte, was unter Taylorismus beziehungsweise Wissenschaftlicher Betriebsführung (Taylor,1916) verstanden wird!
  • (2) Beschreiben Sie bitte die Hawthorne Studien (Roethlisberger, 1941), ihre wichtigsten Ergebnisse und das daraus resultierende Menschenbild!
  • (3) Stellen Sie sich vor, Sie würden ein Unternehmen leiten und möchten die Motivation und (Un-)Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter verbessern. Nennen Sie (zumindest) zwei Beispiele für Maßnahmen, die Sie nach der Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg, Mausner und Snyderman (1959) setzen könnten?
    - Beispiel für einen Hygienefaktor: 
    - Beispiel für einen Motivator:
  • (4) Erklären Sie die Theorie XY von McGregor (1960)!
  • (5) Was meinte Kurt Lewin (1920) mit den „2 Gesichtern der Arbeit“?
  • (6) Was versteht Hugo Münsterberg (1912) unter „Psychotechnik“? Erklären Sie seine Unterscheidung der verschiedenen Techniken und geben Sie jeweils zumindest ein Beispiel!
  • (1) Nennen Sie zumindest zwei der wichtigsten Eigenschaften der Prospect Theory (Kahneman & Tversky, 1979)!
  • (2) Was versteht man unter einer Nutzenfunktion (in der Prospect Theory auch Wertfunktion genannt)?
  • (3) Was glauben Sie: Richten sich die Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel in der Entscheidung „schwarz“ zu fahren oder nicht nach dem Erwartungswert der Alternativen? Begründen Sie Ihre Antwort!
  • (4) Erklären Sie die Anker-/Anpassungsheuristik (Tversky & Kahneman, 1974) und beschreiben Sie eine typische Studie, welche diese Heuristik illustriert!
  • (5) Beschreiben und erklären Sie die Studie von Tversky und Kahneman (1981) zum Framing Effekt im sogenannten „Asian Diseases Poblem“!
1 - Welche psychologischen Faktoren führen zur Beibehaltung unseres Wirtschaftssystems, welches von ständigem Wachstum abhängig ist, obwohl neue Erkenntnisse zeigen, dass dies nicht umsetzbar ist? 
2 - Welche wirtschaftspsychologischen Faktoren führen zu Flüchtlingsbewegungen?
3 - Welche wirtschaftspsychologischen Ideen stehen hinter (künstlicher) Ressourcenverknappung?
4 - Wie lässt sich die heutige Konsumgesellschaft wirtschaftspsychologisch erklären?
5 - Wieso akzeptieren Konsumenten „Sollbruchstellen“ in Geräten und welche wirtschaftspsychologischen Komponenten stehen dahinter? 
5 - Wieso wird die Verschuldung der westlichen Welt weiter vorangetrieben, trotz der Erkenntnis, dass das System nicht funktioniert?
7 - Warum haben manche Menschen wenn sie Schulden aufnehmen innerlich Stress und ein schlechtes Gewissen und andere nicht? 
8 - Wie schaffen es Menschen wieder aus der Schuldenfalle heraus? Was hilft ihnen?
9 - Welche (wirtschafts-) psychologischen Aspekte stehen hinter der unendlichen Verfügbarkeit von Lebensmitteln (und der Verdeckung der damit einhergehenden Verschwendung)?

Führung

  • (1) Wie lassen sich Führungstheorien nach Jago (1982) klassifizieren?
  • (2) Welche praktischen Konsequenzen ergeben sich fuer die Unternehmensfuehrung nach der Zielsetzungstheorie von Locke und Latham (1990, 2006)?
  • (3) Nennen Sie die beiden zentralen Annahmen der Zielsetzungstheorie.
  • (4) Gibt es den besten Führungsstil? Begründen Sie Ihre Antwort.
1 - Was führt dazu, dass zu viel Autorität sehr schnell ausgenutzt wird? (Milgram Experiment, Stanford Prison Experiment, ...)
2 - Gibt es einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftspsychologie und Ethik in der Wirtschaft? (Die Erschaffung einer wirtschaftlichen Moral)
3 - Moralische Aspekte in der Wirtschaftspsychologie: Ausbeutung? Was will das Unternehmen erreichen- was will der Einzelne erreichen?(Interessenskonflikte)
4 - Warum haben manche Topmanager ähnliche Eigenschaften wie psychotische Menschen?
5 - Sind Wirtschaftspsychologie und Psychotherapiewissenschaft beruflich miteinander vereinbar?
1 - Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führungsstil und Loyalität dem Unternehmen gegenüber?
2 - Was macht Autorität mit unserer Psyche?
3 - Was macht eine gute Führungskraft aus? Was muss ein Chef machen, damit die Firma funktioniert bzw seine Mitarbeiter? Wie muss er sich Ihnen gegenüber verhalten und damit auch eine gute Atmosphäre herrscht, wenn es ein größeres Team in der Firma ist?!
4 - Wie verschaffen sich junge Chefinnen/Teamleiterinnen Respekt von älteren, männlichen Mitarbeitern in einem Unternehmen? 
5 - Wie gehen Topmanager (oder andere sehr einflussreiche Personen) mit Schulden/Leistungsdruck/... um? Gibt es Verdrängungsmechanismen die dabei helfen?
6 - Was führt dazu, dass zu viel Autorität sehr schnell ausgenutzt wird? (Milgram Experiment, Stanford Prison Experiment, ...) 
7 - Warum haben manche Topmanager ähnliche Eigenschaften wie psychotische Menschen?
8 - Was stärkt bzw. schwächt das Konkurrenzverhalten in der Firma?
9 - Welche Familienverhältnisse, in denen einen Führungskraft aufgewachsen ist, spielen eine Rolle und haben Einfluss auf den beruflichen Werdegang, werden Einzelkinder vielleicht später erfolgreicher?

Psychologisches Organisationsmanagement

1 -.Womit können MitarbeiterInnen in einem provisionsorientieren Unternehmen noch motiviert werden?       à interne vs. externe Motivationsfaktoren
2 - Welche sind typische organisationspsychologische Konzepte, um Motivation zu erzeugen und aufrechtzuhalten?  
3 - Welche zusätzlichen Motivatoren, außer Geld, kann die Arbeitsleistung steigern?
4 - Wenn die Mitarbeiter kein Geld oder sehr wenig verdienen, was muss man als Führungskraft machen bzw was wird dem Mitarbeiter angeboten damit der Mitarbeiter Motivation mitbringt bzw überhaupt in der Firma zu arbeiten?
5 - Gibt es andere Erklärungsmuster für Burn-out?
7 - Krankheitsbilder: Auf welche klinischen Störungen trifft man im Wirtschaftsbereich am häufigsten?
8 - Wie lassen sich stressbedingte Erkrankungen bzw. Verminderungen der Arbeitsleistung bei ArbeitnehmerInnen verhindern bzw. frühzeitig erkennen?

Psychologie der Motivation

1 - Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führungsstil und Loyalität dem Unternehmen gegenüber?
2 - Was macht Autorität mit unserer Psyche?
3 - Was macht eine gute Führungskraft aus? Was muss ein Chef machen, damit die Firma funktioniert bzw seine Mitarbeiter? Wie muss er sich Ihnen gegenüber verhalten und damit auch eine gute Atmosphäre herrscht, wenn es ein größeres Team in der Firma ist?!
4 - Wie verschaffen sich junge Chefinnen/Teamleiterinnen Respekt von älteren, männlichen Mitarbeitern in einem Unternehmen? 
5 - Wie gehen Topmanager (oder andere sehr einflussreiche Personen) mit Schulden/Leistungsdruck/... um? Gibt es Verdrängungsmechanismen die dabei helfen?
6 - Was führt dazu, dass zu viel Autorität sehr schnell ausgenutzt wird? (Milgram Experiment, Stanford Prison Experiment, ...) 
7 - Warum haben manche Topmanager ähnliche Eigenschaften wie psychotische Menschen?
8 - Was stärkt bzw. schwächt das Konkurrenzverhalten in der Firma?
9 - Welche Familienverhältnisse, in denen einen Führungskraft aufgewachsen ist, spielen eine Rolle und haben Einfluss auf den beruflichen Werdegang, werden Einzelkinder vielleicht später erfolgreicher?

Entscheidungspsychologie

Welche psychologischen Faktoren beeinflussen Entscheidungen?
Welche wirtschaftspsychologischen Mechanismen spielen bei Kaufentscheidungen von KundInnen eine Rolle?
Welche (relevanten) Facetten von "Entscheidungspsychologie" gibt es und wie findet in diesem Bereich eine Spezialisierung statt?
Welche psychologischen Komponenten tragen dazu bei, dass Steuerhinterziehung als Kavaliersdelikt vs. zu verfolgende Straftat gesehen wird.

Fr, 19.01.16 Marketing [SM]

1 - Welche (wirtschafts-) psychologischen Aspekte stehen hinter der unendlichen Verfügbarkeit von Lebensmitteln (und der Verdeckung der damit einhergehenden Verschwendung)?
2 - Welche Grundlagen der Marktforschung sollte jede Psychologin/jeder Psychologe beherrschen?
3 - Welche Möglichkeiten gibt es die Bedürfnisse von den Konsumenten zu analysieren?
4 - Inwieweit hängen Wirtschafts- und Medienpsychologie miteinander zusammen?
5 - Inwieweit ist Trendforschung wirtschaftspsychologisch und wie funktioniert sie?
6 - Welche Prozesse finden im Rahmen von "Marktforschung" statt?
7 - Welche psychologischen Faktoren sind zu beachten, wenn ein neues Produkt auf den Markt kommen soll?
8 - Welche psychologischen Konzepte stecken hinter Green-Marketing und wie werden sie eingesetzt? 
9 - Welche psychologischen Strategien werden innerhalb der Werbebranche angewandt?
10 - Welche wirtschaftspsychologischen Mechanismen stehen hinter der Generierung von Wünschen?
11 - Wie bringe ich hinsichtlich Vertrieb und Verkauf mein Produkt an den Mann? (Werbung / Manipulation)
12 - Wie funktioniert die Psychologie der Billigpreise?

Referenzen

(Auszug)
  • Castelfranchi, Cristiano. “The ‘Logic’ of Power. How My Power Becomes His Power.” Working Paper. Rome, 2011. https://www.academia.edu/1040785/The_Logic_of_Power._How_my_Power_Becomes_his_Power
  • El Sehity, Tarek, Erich Kirchler, Alexa Beurle, and Elisabeth Fischanger. “The Psychology of Trust in Money.” In The Financial Crises of the 21st Century, 1:38–42. Arbeitsgemeinschaft Finanzkrisen. Wien: Austrian Research Association, 2012. http://www.oefg.at/text/veranstaltungen/financial_crises/Beitrag_el_Sehity.pdf.
  • El Sehity, Tarek, Erich Kirchler, and Eduard Brandstätter. “Preise: Wahrnehmung, Bewertung Und Verhaltenskonsequenzen.” In Handbuch Zur Wirtschaftspsychologie, edited by Dieter Frey, Lutz von Rosenstiel, and Carl Graf Hoyos, 291–95. Weinheim: Beltz, 2005.
  • El Sehity, Tarek. “Eigenvermögen: Ein Sozialkognitiver Grundriss.” In Vermögenskultur, edited by Thomas Druyen, 101–11. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://www.springerlink.com/content/t01240w6g8u74868/.
  • Felser, Georg, and David Klemperer. “Psychologische Aspekte von Interessenkonflikten.” In Interessenkonflikte in der Medizin, edited by Prof Dr Klaus Lieb, Prof Dr David Klemperer, and Prof Dr Wolf-Dieter Ludwig, 27–45. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-19842-7_3.
  • Humphrey, Ronald H. “The Many Faces of Emotional Leadership.” The Leadership Quarterly 13, no. 5 (Oktober 2002): 493–504. doi:10.1016/S1048-9843(02)00140-6.
  • Jago, Arthur G. “Leadership: Perspectives in Theory and Research.” Management Science 28, no. 3 (March 1, 1982): 315–36.
  • Kirchler, Erich. Wirtschaftspsychologie: Individuen, Gruppen, Märkte, Staat. Hogrefe Verlag, 2011.
  • Locke, Edwin A., and Gary P. Latham. “Building a Practically Useful Theory of Goal Setting and Task Motivation. A 35-Year Odyssey.” The American Psychologist 57, no. 9 (September 2002): 705–17. 
  • Pierce, Jon L., Tatiana Kostova, and Kurt T. Dirks. “The State of Psychological Ownership: Integrating and Extending a Century of Research.” Review of General Psychology 7, no. 1 (März 2003): 84–107.
  • Ryan, Richard M., and Edward L. Deci. “Intrinsic and Extrinsic Motivations: Classic Definitions and New Directions.” Contemporary Educational Psychology 25, no. 1 (January 2000): 54–67. doi:10.1006/ceps.1999.1020.
  • Truong, Yann, and Rod McColl. “Intrinsic Motivations, Self-Esteem, and Luxury Goods Consumption.” Journal of Retailing and Consumer Services 18, no. 6 (November 2011): 555–61. doi:10.1016/j.jretconser.2011.08.004.
  • Veblen, T. (1899). Theorie der feinen Leute (5th ed.). Frankfurt am Main: Fischer.
  • Vroom, Victor H., and Arthur G. Jago. “The Role of the Situation in Leadership.” American Psychologist 62, no. 1 (2007): 17–24. doi:10.1037/0003-066X.62.1.17​
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last modified: March 2020